Mit der Ausstellung Allerbeste Aussichten im Kunstraum Alexander Bürkle möchten wir den Blick ausrichten: Auf Kunst, die eindeutig an den Vorbildern der musealisierten Vergangenheit orientiert, hier und jetzt entsteht!

Dafür haben wir im Vorfeld verschiedene Kunstakademien in Deutschland besucht, u.a. in Bremen, Leipzig, Karlsruhe, Stuttgart und Frankfurt, waren zum Semesterabschluss bei sogenannten Rundgängen, wo Studierende Arbeiten öffentlich präsentieren und wurden von Absolventen in ihren Ateliers empfangen. Wir durften dabei vieles sehen – ganz unmittelbar an dem Ort, an dem es entstanden ist.

Daraufhin wurden neun Künstlerinnen und Künstler eingeladen, Arbeiten im Kunstraum Alexander Bürkle zu zeigen. Neun unterschiedliche Positionen, die dabei sind, eine eigene künstlerische Sprache zu entwickeln und die - würde man versuchen, einen einfachen Nenner zu finden – sich mit grundlegenden Fragen nach bildlicher Visualität beschäftigen. Dazu vorab einige Fragen, die den Diskurs, in dem wir diese jungen Künstlerinnen und Künstler verorten wollen, andeuten:

Was meinen wir eigentlich, wenn wir vom Bild reden? Sicher, es gibt gemalte, gezeichnete, fotografierte Bilder! Sprechen wir bei Bildern also nur von solchen im Sinne der bildenden Kunst oder auch von Metaphern, Zeichen, Imaginationen? Aber was ist mit erinnerten, geträumten oder gar virtuellen Bildern? Gibt es Gemeinsamkeiten? Welche Unterschiede? Im Zusammenhang mit Bildobjekten, ja selbst einer Bilddatei lautet die spontane Antwort: Bilder bilden die Welt ab, reproduzieren sie und dies sowohl – denkt man an ein Tafelbild – als Unikat, oder – in einem der soziale Netzwerke gepostet - in millionenfacher Auflage. Das heißt, Bilder bieten uns, in bestimmten Formaten, stets in Ausschnitten, Aussichten auf die Welt an.

Aber was ist, wenn sie all das nicht tun? Wenn sie nichts im gegenständlichen Sinne abbilden? Was zeigen sie dann? Und wie zeigen sie es?

Diese Fragen stellen sich gerade weil sogenannten Radical Painter in der im Kunstraum ansässigen Sammlung der Ege Kunst- & Kulturstiftung prominent vertreten sind. Sie sehen die Funktion von Malerei eben nicht darin, Welt abzubilden oder zu repräsentieren. Sondern setzen sich mit dem Eigenwert der Farbe, als Grundlage jeden gemalten Bildes, auseinander. Farbe und Umgang mit ihr, sind Ausgangspunkte dieser Bilder, die die visuelle Wirklichkeit ihrer selbst untersuchen.

Für eine eingehendere Betrachtung der Arbeiten, die im Rahmen der Ausstellung Allerbeste Aussichten zu sehen sind, soll der Diskurs um das Bild, seine Beschaffenheit, seine „Aufgaben“ und schließlich seine Wahrnehmung als Rahmen dienen.

Ben Öztat

Wie eindeutig muss ein Bild sein?

CV Ben Öztat

1981 geboren in Erlangen. Lebt und arbeitet in Karlsruhe.

Ausbildung

  • 2001 – 2006 Studium der Malerei an der ABK,
    Karlsruhe bei Günter Umberg

Einzelausstellungen

  • 2016 TING,
    Galerie Barbara Oberem, Bremen
  • 2012 Bien fait, mal fait, pas fait,
    V8, Karlsruhe
    ART Karlsruhe
    für den Badischen Kunstverein Karlsruhe
  • 2011 Ein Türke in Wien,
    Raumstation Wien, Österreich,
    mit Mark Pezinger Verlag
    Cairn, Pittenweem,
    Schottland
    Galerie Horst Schuler,
    Düsseldorf
    Stiller Ben und Adrian,
    Kunstverein Heilbronn
  • 2009 Das unsichere Fangen des Balls,
    Wohnungsausstellung (czirp czirp), Karlsruhe
  • 2008 Viel/leicht,
    Galerie Horst Schuler, Düsseldorf

Gruppenausstellungen

  • 2016 Allerbeste Aussichten,
    Kunstraum Alexander Bürkle, Freiburg
  • 2015 Regionale 16,
    Kunstraum Riehen, Basel
  • 2014 Lesung: »Knizzz!«,
    Choisi – One at a time, Lugano
    Vier Säulen im Westen,
    von Kraft/A-Haus privat, Karlsruhe
  • 2012 Regionale 13,
    Kunst Raum Riehen, Basel
    Regionale 13,
    M54, Basel
  • 2010 Knizak,
    Buchveröffentlichung im Mark Pezinger Verlag,
    gezeigt in: V8 Karlsruhe, Dock Basel
  • 2009 Das Augenblickliche Paradies,
    Kulturstation 9,
    Bernsdorf / Zeißholz
  • 2006 Die Miozaene Unterflözgruppe,
    Freiburg
  • 2005 daeng,
    BBK Südbaden, Freiburg
  • 2004 Werder 5,
    Freiburg
    gespuckt,
    Galerie Bischof, Lahr

Franziska Reinbothe

Wie weit darf die Dekonstruktion des Bildes gehen?

CV Franziska Reinbothe

1980 geboren in Berlin. Lebt und arbeitet in Leipzig.

Ausbildung

  • 2010 – 13 Meisterschülerin bei Ingo Meller
  • 2007 Erasmussemester an der KHiB Bergen/Norwegen
  • 2005 – 10 Studium der Malerei an der HGB,
    Leipzig bei Ingo Meller

Auszeichnungen

  • 2016 Wilhelm-Morgner-Stipendium, Soest
  • 2015 Arbeitsstipendium Mecklenburgisches Künstlerhaus
    Schloss Plüschow Nominierung LVZ-Preis, Leipzig
  • 2014 Werkankauf durch die Kulturstiftung
    des Freistaates Sachsen, Dresden
  • 2013 Nominierung Wilhelm-Morgner-Preis,
    Soest Artist in Residence Nida Art Colony,
    Vilnius Art Academy, Litauen

Einzelausstellungen

  • 2017 N.N., Galerie Raum Weisz, Leipzig
    N.N., Museum Wilhelm Morgner, Soest
  • 2016 LOCKERE GESELLSCHAFT,
    novilla, Berlin (mit Susanne Roewer)
    FRANZISKA REINBOTHE,
    Galerie Kim Behm, Frankfurt/ Main
  • 2015 BERUFSTÄTIGE BEVÖLKERUNG,
    Schloss Plüschow, Wismar
    MALEREI,
    Galerie Ebbers, Kranenburg
  • 2014 DARÜBER-DAHINTER+MITTENDRIN,
    Iconotop Galerie C. Finger, Weimar

Gruppenausstellungen (Auswahl)

  • 2017 N.N., Bistro 21, Leipzig
    BERUFSTÄTIGE BEVÖLKERUNG,
    Abschlussausstellung der Stipendiaten des Schlosses Plüschow 2015/16,
    Schloss Plüschow, Wismar
  • 2016 N.N.,
    Galerie Clement & Schneider, Bonn
    Allerbeste Aussichten,
    Kunstraum Alexander Bürkle, Freiburg
    N.N., Galerie Kurt im Hirsch
    (mit Elisabeth Sonneck und Tom Früchtl), Berlin
    MAIFRISCHE, Erfrischungsraum,
    Luzern/CH
    SPRING EXHIBITION 2016,
    Charlottenborg Kunsthal, Kopenhagen/DK
    SILENCE COMES FROM THE HARDEST WORKING IN TOWN,
    Kreuzberg Pavillon, Berlin
    SICHTWEISEN,
    Sächsisches Ministerium für
    Wissenschaft und Kunst,
    Dresden
  • 2015 COFFEETALK,
    Galerie Kim Behm, Frankfurt/Main
    EDITIONEN,
    Apeldoorns Centrum voor Eigentijdse Cultuur, Apeldoorn/NL
    100 JAHRE SCHWARZES QUADRAT,

    Iconotop Galerie C. Finger, Weimar
  • 2014 ZEITGENÖSSISCHE KUNST IM KUNSTFONDS – Förderankäufe 2014,
    Landesvertretung des Freistaates Sachsen, Berlin
    SALON DER GEGENWART 2014,
    Hamburg
    LEIPZIG & MAINZ,
    Werkschauhalle Baumwollspinnerei, Leipzig
    WIN-WIN,
    Ankaufsausstellung der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Halle 14, Baumwollspinnerei, Leipzig
  • 2013 AUFSCHLAG! MDR, Intendanz, Leipzig
    Nominiertenausstellung Wilhelm-Morgner-Preis, Soest
    Meisterschülerausstellung HGB Leipzig
    LEIPZIG & BREMEN, Galerie der HfK Bremen
    AT ITS BEST!,
    Landesvertretung des Freistaates Sachsen, Berlin
Franziska Reinbothe

Astrid Schindler

Wo beginnt und wo endet ein Bild?

CV Astrid Schindler

1983 geboren in Augsburg. Lebt und arbeitet in Stuttgart.

Ausbildung

  • 2003-2010 Studium der Freien Grafik an der ABK,
    Stuttgart bei Johannes Hewel
    (Klasse für Glasgestaltung und Malerei)
    und Reto Boller (Klasse für Malerei)
  • 2007 Magyar Képzõmüvészeti Egyetem
    (Ungarische Akademie der Bildenden Künste)

Stipendien / Preise

  • 2013 Centre Européens d’Actions Artistiques
    Contemporaines (CEEAC) Straßburg
    Albrecht Kleinknecht-Stipendium 2013 für Malerei der Kunststiftung Baden-Würtemberg
  • 2012 Druckgrafik-Preis der Walter Stöhrer-Stiftung
  • 2010 Atelierstipendium des Ministeriums für Kunst und Wissenschaft des Landes Baden Württemberg

Einzelausstellungen

  • 2012 Stativselbstfärber, Galerie Mueller-Roth, Stuttgart
  • 2011 Entgittert, Galerie Mueller-Roth, Stuttgart

Gruppenausstellungen (Auswahl)

  • 2016 Allerbeste Aussichten,
    Kunstraum Alexander Bürkle, Freiburg
  • 2015 Konzept Papier,
    Galerie dr julius ap, Berlin
  • 2014 Private View By Appointment,
    Galerie dr julius apl, Berlin
    Über-Schneidung,
    GEDOK, Stuttgart
  • 2013 Papier,
    Galerie Mueller-Roth, Stuttgart
    Polish and Demolish,
    Galerie Sebastianskapelle, Ulm
    Hin und wieder Vollmond,
    Galerie Mueller-Roth, Stuttgart
  • 2012 Rasterfahndung,
    Kunstmuseum Stuttgart
    Baden-Würtemberg 60,
    Städtisches Kunstmueum Singen
    Stöhrer-Preis für Grafik,
    Galerie Friese, Stuttgart
    Vergessen Sie nicht die Wuchskraft der Bambuswurzeln,
    Villa Merkel, Esslingen
  • 2011 Portability and Network,
    Spaces Gallery Cleveland, USA
    Jetzt Jetzt,
    Städtische Galerie Reutlingen
  • 2010 Kunst und Disco,
    Stuttgart
    Diplomausstellung 2010,
    Kunstbezirk Stuttgart
  • 2009 Zufuhr K, gez. Raum für Urheber,
    Stuttgart
    Camillo-Michele Gloria-Preis - GVS-Förderung Junge Künstler,
    Stuttgart
    Jugend Forscht,
    Labor 1, Ludwigsburg
  • 2008 KUNSUM 2,
    Kunstforum Weil der Stadt Wendelinskapelle
  • 2007 miniprint Finnland,
    internationale Miniprint
    Triennale Helsinki
    KUNSUM, Stuttgart
  • 2006 100 grafika Stuttgartból,
    Budapest
    Frühblüte,
    Gesamtausstellung Stuttgart
Astrid Schindler

Dave Bopp

Wie entsteht ein Bild?

CV Dave Bopp

1988 geboren in Basel, CH. Lebt und arbeitet in Stuttgart.

Ausbildung

  • 2010 – 2016 Studium der Bildenden Kunst an der ABK,
    Stuttgart bei Reto Boller
  • 2009 - 2010 Zürcher Hochschule der Künste,
    Vertiefung mediale Künste, u.a. bei Eran Schaerf und Rosa Barba, Zürich

Einzelausstellungen

  • 2015 HIGHLY AGGREGATED
    (mit Kevin Simón Mancera – UNA IMAGEN, MI PROPIA DAGA), Galerie Michael Sturm, Stuttgart

Gruppenausstellungen (Auswahl)

  • 2016 Allerbeste Aussichten,
    Kunstraum Alexander Bürkle, Freiburg
    GOPEA - Gallery of Pre-Established Art,
    Galerie Hase29, Osnabrück
    Parc, Peru Arte Contemporaneo,
    Lima, Peru
    Under Construction II,
    Villa Merkel, Esslingen a.N.
  • 2015 Art Untitled,
    Miami Beach, Florida, USA
    Enge gebiert...,
    Bürgerzentrum Neuhausen a.d.F., in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Neuhausen
    Ich lebe noch, um auszustellen,
    Fliedner Klinik, Stuttgart
  • 2014 To Heaven And Back,
    Kunstverein Neuhausen, Neuhausen a.d.F. Baby You Can Drive My Car, Kunstverein Gästezimmer, Möhringen
    Obsessionen und surreale Welten,
    Arbeiten aus der Graphischen Sammlung der Stadt Esslingen am Neckar, Villa Merkel, Esslingen a. N.
    Verstärkung 14,
    Raiffeisenbank, Winterthur, Schweiz
  • 2013 Junge Kunst,
    Ellwanger & Geiger, Stuttgart
    Mitglied der Künstlergruppe Winterthur, Schweiz
  • 2012 Vergessen Sie nicht die Wuchskraft der Bambuswurzeln!,
    Villa Merkel, Esslingen a.N.
    Con/Temporary Arthouse,
    Galerienrundgang Mitte, Stuttgart
  • 2011 Fluten,
    Galerie Michael Sturm und Galerie Müller-Roth, Stuttgart

Sandra Havlicek

Müssen Bilder eine Funktion haben?

CV Sandra Havlicek

1984 geboren in Frankfurt a.M. Lebt und arbeitet in Frankfurt.

Ausbildung

  • 2008-2011 Studium der Bildhauerei an der HfbK Städelschule Frankfurt bei Tobias Rehberger
  • 2004-2008 Kunststudium an der HfG Offenbach

Auszeichnungen

  • 2015 Residency- Programm Flaggfabrikken,
    Center for Contemporary Art, Bergen, Norwegen
  • 2012 Stipendium »basis«
    studio-program 2012/2013
  • 2011 EXTRACT art award,
    Kunstforeningen GLStrand, Copenhagen
  • 2007-2010 Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes

Einzelausstellungen

  • 2015 stutter shutter,
    Galerie Jette Rudolph, Berlin
  • 2014 Flexing and Pointing,
    Gallery Jette Rudolph, Berlin
  • 2013 jivin´ sturdy straps,
    Basis Frankfurt
  • 2010 Releasage,
    Diamantenbörse, Frankfurt

Gruppenausstellungen

  • 2016 Allerbeste Aussichten,
    Kunstraum Alexander Bürkle, Freiburg
  • 2015 Laboratory for the Maximization of Spacial Qualities,
    site specific installation, Bergen, Norwegen
    Tivoli to go,
    site specific work during the German season in Jakarta, Goethe Institute Jakarta, Indonesien
    Parfümiert mit Dynamit,
    Basis Frankfurt
  • 2014 Vom Dasein und Sosein.
    Skulptur, Objekt & Bühne, Kunstverein Frankfurt
  • 2012 eine/r aus siebzehn,
    Museum Wiesbaden Feuchters Schwämme, Nordlicht, Luminale Frankfurt Taking Off, site specific works at Frankfurt Airport
  • 2011 FamilySized,
    Kunstraum38, Frankfurt exTRAct, Kunstforeningen GLStrand, Kopenhagen, Dänemark
    encore, MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt
  • 2010 TOO FAT TOO FIT,
    NKV Nassauischer Kunstverein e.V., Wiesbaden
  • 2008 Einen Roland für einen Oliver,
    Kunstverein Wilhelmshöhe, Ettlingen
  • 2006 I will survive!,
    Schauspiel Frankfurt, Frankfurt
Sandra Havlicek

Tobias Heine

Welche Bedeutung muss etwas haben, damit es zu einem Bild werden kann?

CV Tobias Heine

1984 geboren in Magdeburg. Lebt und arbeitet in Bremen.

Ausbildung

  • 2015 Meisterschüler bei Stephan Baumkötter
  • 2008 - 2014 Studium Freie Kunst an der HFK Bremen bei Paco Knöller,
    Malte Spohr, Christian Haake und Stephan Baumkötter

Auszeichnungen

  • 2015 Karin Hollweg Preis
  • 2010 Hochschulpreis der HFK Bremen Freie Kunst

Einzelausstellungen

  • 2014 One Night Stand,
    Immigration Office, Bremen
  • 2012 Zwischendurch haben wir Zeit,
    Galerie FLUT, Bremen, (mit Daniel Wrede)
  • 2011 ein-halb,
    Ringstube, Mainz, (mit Arthur Löwen)
  • 2009 DREI,
    Atelierhof Bremen, (mit Sebastian Schneider)

Gruppenausstellungen

  • 2016 Allerbeste Aussichten,
    Kunstraum Alexander Bürkle, Freiburg
  • 2015 moonig,
    GAK Bremen, Klasse Baumkötter
    Auf Anderen Gründen,
    Meisterschüler der HFK Bremen, Weserburg Museum für Moderne Kunst, Bremen
    time to feed the birds,
    Galerie für Gegenwartskunst Barbar Claassen-Schmal, Bremen
  • 2014 25-Stunden-Tag,
    Galerie HFK Bremen
  • 2013 Kunstpreis Ottersberg,
    Die Nominierten
    happily ever after,
    GAK Bremen, Klasse Knöller
    TEILCHEN,
    oqbo - raum für bild wort ton, Berlin, Klasse Baumkötter
    SÉPARÉE,
    F14 - Raum für zeitgenössische Kunst, Dresden
  • 2011 Beyond or Before Schärfe,
    Galerie der HFK Bremen, Kurator Michael Glasmeier
    Kleiner Werden,
    Raum2, Bremen, Kurator Michael Glasmeier
    FUNKEN,
    Galerie enpassant, Berlin, Klasse Paco Knöller, HFK Bremen
  • 2009 Kunst & Energie,
    swb AG, Bremerhaven
  • 2008 ZWEI,
    Atelierhof Bremen, Klasse Paco Knöller, HFK Bremen
Tobias Heine

Sebastian Dannenberg

Kann es Unsichtbarkeit im Bild geben?

CV Sebastian Dannenberg

1980 geboren in Bottrop. Lebt und arbeitet in Bremen.

Ausbildung

  • 2015 Meisterschüler bei Stephan Baumkötter
  • 2012 - 2015 Studium der Malerei an der HFK, Bremen bei Stephan Baumkötter sowie Martina Klein
  • 2008 - 2012 Studium der Malerei an der AdBK, Karlsruhe bei Leni Hoffmann sowie Seb Koberstädt und Martin Pfeifle
  • 2007 Diplom Kunstpädagoge

Stipendien & Preise

  • 2016 Bremer Förderpreis für Bildende Kunst
  • 2015 Förderpreis für Bildende Kunst,
    Ministerium für Wissenschaft und Forschung Bonn
  • 2014 Residenzstipendium, Spiekeroog
  • 2013 Auszeichnung Daniel Frese Preis, Lüneburg
  • 2010 Stipendium des Cusanuswerks, Bonn
  • 2010 Förderung Ursula-Ströher-Stiftung, Basel, Schweiz

Einzel-/Doppelausstellungen

  • 2016 the avalanches, Kunsthaus L6 mit L. Schneeweiß, Freiburg
  • 2015 DEEP DOWN AND DIRTY,
    Kunstverein Lüneburg
    since 1996,
    Galerie FLUT, mit T. Cierpiszewski, Bremen
    the amazing GREY,
    Kunstverein MMIII, Mönchengladbach
    STUDY FOR RAIN AND RICE,
    Galerie HFK mit M. Ruthenberg, Bremen
  • 2014 KOAXIAL,
    mit S. Guttormsen, Galerie Barbara Oberem, Bremen
  • 2013 TRAILER PARK,
    adhocraum, Bochum
  • 2012 UPPER,
    mit A. Sassenroth, GaDeWe, Bremen
  • 2011 room 24,
    mit DOMINIK,Freiburg
  • 2010 the brick wall escape,
    Freiburg

Gruppenausstellungen (Auswahl)

  • 2016 heal the World,
    Museum Weserburg , Bremen
    Allerbeste Aussichten,
    Kunstraum Alexander Bürkle, Freiburg
    stART55,
    Gesellschaft für aktuelle Kunst Osnabrück
    39. Bremer Förderpreis für Bildende Kunst,
    Städtische Galerie Bremen
    DISPARATENESS,
    Galerie Anke Schmidt, Köln
  • 2015 L.O.T.,
    North End Studios, Detroit, USA
    L.O.T. 857,
    Landsdowne Ave, Toronto
    Hängung #1,
    GersonHoegerGalerie, Hamburg
    mooning.,
    GAK, Bremen
    4+8+2, Cardoro, Mainz
    Konnexion,
    Forum für Kunst und Architektur, Essen
    Glasgün,
    Mischpoke e.V., Mönchengladbach
    22.Wettbewerb Kunststudenten stellen aus,
    Bundeskunsthalle, Bonn
    Z.ZT_KA 144=441,
    Palais Thurn und Taxis, Bregenz
  • 2014 VOID.RETREAT.HERE.,
    Kunsthaus L6, Freiburg
    8. Bremer Kunstfrühling,
    Güterbahnhof, Bremen
    RAW MATERIALS,
    Städtische Galerie Delmenhorst
    DINNERATTHEHOMESICKRESTAURANT,
    Kunstverein Schwerte mit L. Mazbouh
  • 2013 Kunstpreis Junger Westen,
    Kunsthalle der Stadt Recklinghausen
    Wandstücke,
    Galerie Barbara Oberem, Bremen
    Klassentreffen,
    HGB, Leipzig
    Sol LeWitt loves pancakes,
    ZIP, Basel
    36. Bremer Förderpreis für Bildende Kunst,
    Bremen
  • 2012 regionale 13,
    Kunstraum Riehen, Basel
    PMB Kunstpreis,
    Große Kunstschau, Worpswede
    Warteraum,
    Musikhochschule Bremen
  • 2011 X,
    plan b, Freiburg
    regionale 12,
    Kunstraum Riehen,Basel
    kl_asse,
    Kunsthalle Bremerhaven
    nichts bleibt wie es ist,
    Kunstverein Achim,Bremen
    young at art,
    Zürich
    Sommerausstellung,
    Karlsruhe
  • 2010 Offene Ateliers,
    Freiburg
    Jahresausstellung,
    Karlsruhe
    Sommerausstellung,
    Karlsruhe
    Cusanuswerk,
    Kunstverein Harburg, Hamburg

Ausstellungen im öffentlichen Raum

  • 2014 Barbarastr. 14,
    Kunstverein Schwerte
    BEACH HOUSE,
    Spiekeroog
  • 2013 VORGEBIRGSPARKSKULPTUR 2013,
    Köln
    Bob`s service,
    Wuppertal
  • 2012 [balk],
    Bern
  • 2011 Burger/Cogitore/Dannenberg/Olbricht in monologue with the public,
    La Kunsthalle Mulhouse
  • 2010 MPA,
    plan b, Freiburg
Sebastian Dannenberg

Julika Achtzig

In welchem Verhältnis stehen Bilder zur Realität?

CV Julika Achtzig

1977 geboren in Berlin. Lebt und arbeitet in Leipzig.

Ausbildung

  • 2015 Meisterschülerin bei Ingo Meller
  • 2007 - 2015 Studium der Malerei an der HGB, Leipzig bei Ingo Meller

Ausstellungsbeteiligungen

  • 2016 Allerbeste Aussichte,
    Kunstraum Alexander Bürkle, Freiburg
  • 2015 Ein Häppchen Ewigkeit, Installation, Rundgang HGB Leipzig
    Object is Meditation and Poetry, GRASSI Museum Leipzig
    Nun steh doch mal, Meisterschülerausstellung, Galerie der HGB Leipzig
  • 2014 &, Leipzig-Mainz,
    Werkschauhalle Leipzig
  • 2013 Essential Feeling,
    Diplomausstellung, Galerie der HGB, Leipzig
  • 2012 Damit willst Du reich werden?,
    Objekte/Performance, Rundgang HGB, Leipzig
  • 2011 Mit Erika, Installation/Performance,
    Rundgang HGB, Leipzig
    Beteiligung an der 31. Leipziger Grafikbörse,
    Projektgalerie des BBKL e.V.
    Süß oder Salzig,
    Ausstellung/Performance, HGB, Leipzig
  • 2010 Beteiligung an der Ausstellung zum Landschaftspraktikum,
    Rathausgalerie Grimma
    Kokon,
    Installation/Performance,
    „Open art space“
    Ehemalige Brauerei, Potsdam
    Beteiligung mit Linolschnitten am Buchprojekt Lubok neun,
    Christoph Ruckhäberle (Hg.)
  • 2009/10 Beteiligung an den Ausstellungen im Rahmen
    des Workshops Through the Looking Glass,
    Safadi Foundation, Tripoli, Libanon und Raum 3.55, HGB, Leipzig
  • 2008/09 20°- ein Dialog,
    audiovisuelle Performance, Loft und Galerie KUB, Leipzig und H95, Basel
Julia Achtzig

Tobias Maring

Was ist eigentlich Malerei?

CV Tobias Maring

1976 geboren in Hannover. Lebt und arbeitet in Köln.

Ausbildung

  • 2004–12 Studium der Freien Kunst an der HBK Braunschweig bei Hartmut Neumann und Frances Scholz
  • 2011/12 Malerei-Stipendium des Landes Niedersachsen, Künstlerstätte Stuhr-Heiligenrode
  • 2002–10 Studium des Kommunikationsdesigns an der HBK Braunschweig, Schwerpunkt Typografie und Buchgestaltung

Ausstellungen (Auswahl)

  • 2016 Allerbeste Aussichten,
    Kunstraum Alexander Bürkle, Freiburg
    The Snoring Princess,
    Kunstgruppe e. V., Köln
  • 2015 20 Jahre Kunstgruppe,
    Kunstgruppe e. V., Köln
  • 2014 5 × 3,
    Kunstraum Düsseldorf (Kat.)
    Gerard Hemsworth, Lorenzo Pompa, Tobias Maring,
    Thomas Rehbein Galerie, Brüssel
    ON & ON & ON,
    Kunstgruppe e. V., Köln
  • 2013 An die Substanz,
    Syker Vorwerk – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Syke (Kat.)
    17/13,
    Kunstgruppe e. V., Köln
  • 2012 Tobias Maring,
    Künstlerstätte Stuhr-Heiligenrode (Kat.)
    CURT,
    Galerie vom Zufall und vom Glück, Hannover (Kat.)
    Full House,
    Kunstgruppe e. V., Köln
    Suite Boudoir,
    Ausstellungsraum AD, Bremen
  • 2011 I bow,
    Galerie der HBK Braunschweig
    NORDWESTKUNST,
    Kunsthalle Wilhelmshaven
    Nomadische Unschärfen,
    Temporary Gallery, Köln (Kat.)
    TOO MUCH,
    Kunstgruppe e. V., Köln
    Hier kommt CURT,
    Ausstellungsraum Ringstube Mainz
  • 2010 Walls Feel the Love,
    RAUMkalk, Köln
    Tit for Tat,
    M6, Braunschweig
    Schritt für Schritt ins Paradies,
    KUB Galerie, Leipzig
  • 2009 G7,
    Galerie Moeller, Bonn
  • 2008 excellent,
    Volkswagenbank Braunschweig (Kat.)
    REICH,
    Galerie oqbo, Berlin
  • 2007 mhh-kestnerschau,
    Kestnergesellschaft/MHH-Kunstforum, Hannover
    NORDWESTKUNST,
    Kunsthalle Wilhelmshaven (Kat.)
    DROSS,
    Galerie der HBK Braunschweig (Kat.)
Tobias Maring